"Geradeaus fährt die Hammer S übrigens sensationell, und all das, was da eben beschrieben wurde, ist eigentlich kein Nachteil, sondern der besondere Reiz. Auf dieser Victory fühlt sich der Fahrer als Maschinist, braucht zwar keine Ölkanne und keine Schaufel, aber die Erfahrung, jederzeit zu erfassen, was zu tun ist, um diesen Klotz auf Kurs zu halten. Vor allem, wenn der Kurs keiner geraden Linie folgt. In engen Radien dauert es nicht lange, bis die Fußrasten auf dem Boden kratzen. Das Motorrad ist alles außer gewöhnlich, und der Maschinist wächst mit zunehmendem Genuss an der Aufgabe. Er lernt die Maschine lieben, nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Eigenwilligkeiten."
ach nee, taugt sogar als zweit Moped.....wenn ich mir so vorstelle, mit meiner ärmellosen Fransenweste und Schnürjeans , am Sonntag bei 30 Grad über die Meile flanieren.....